Einldaung zur
Kunstausstellung der Künstlervereinigung Rapperswil-Jona
Freitag, den 28.10.2022, 18:30 Uhr, Vernissage
Samstag, 29.10., 19:00 Uhr, Art meets Blues

Sonntag, 30.10.2022, 19:00 Uhr, Soirée mit Daniela Huwyler, Lesung aus 'Lunatum'

Mehr Informationen über das Programm und die Künstlervereinigung erhalten Sie über folgenden Link:
Fühlen Sie sich herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf Sie!

Herzliche Grüsse von der Kunst

Claudia Myriam Kappler Hang





Freundinnen und Freunde sind geliebte Ruheoasen in einer herausfordernden Zeit. Allen kann man es nie Recht machen, Freunden schon.


Herzliche Grüsse von der Kunst

Claudia





Dezember 2021
Jahresausklang

Liebe kunstbegeisterte Leserin und Leser

Erinnern Sie sich an das Unwort des Jahres?
Dasjenig für das Jahr 2021 wird wohl im Januar oder Februar 2022 bekannt gegeben werden.
Ich hoffe Sie fühlen ähnlich wie ich? Gerne würde ich das Wort Corona zum Unwort des Jahres küren und verbannen.
Das würde auch bedeuten, dass diese Pandemie 2019 endlich ausgestanden wäre. 
Die Zahlen sprechen jedoch eine andere Sprache. Das Jahr 2021 beendet die Pandemie noch nicht.
Natürlich sind es nie Sie selbst, sondern immer die anderen, weswegen wir noch immer mit beiden Füssen in der Pandemie stecken.
Oder es sind die Politiker, die erst sehr mutige Entscheidungen getroffen haben, für die sie dann zunehmend immer stärker in der Öffentlichkeit kritisiert wurden, weswegen dann die mutigen Entscheidungen der Popularität wegen, ummodelliert und populärer wurden und den Bürgern wieder mehr Bewegungsrechte zugestanden wurden?
Wohl auch aus der Überlegung heraus das Land nicht weiter zu spalten und den Frieden zu wahren?

In den Medien ist zu lesen, dass Corona ein Thema ist, welches die Gesellschaft spaltet. Ich fühle mich nicht gespalten.
Ich habe mich dazu entschieden, mein Leben an die aktuelle Lage anzupassen.
Doch woran muss ich mich als Europäerin  eigentlich anpassen? Wir haben doch alles!
In der Schweiz haben wir keinen Krige, sondern Frieden, wir hatten im Sommer keine grossflächigen Feuersbrünste,
die alles hätten niederbrennen können? In unserem Land sind wir, sofern wir kein Familienmitglied oder Freunde wegen der
Pandemie verloren haben, bis heute glimpflich davongekommen.
Ein Grund, Dankbarkeit zu empfinden.

Ich wünsche Ihnen allen einen guten Jahresausklang 2021 unabhängig davon ob sie diesen nun alleine oder in guter Gesellschaft anderer, Ihnen lieb gewordenen Personen, feiern dürfen?

Falls Sie für die ruhigeren und stilleren Momente in ihrem Leben und zwischen dem Jahreswechsel, in der Sie ihr Alleinesein feiern und die Zeit so frei gestalten können, wie wir es wir uns manchmal wünschen, wenn Sie also Zeit finden, um ihre Seele baumeln zu lassen, und Sie auf der Suche nach interessanten Links sein mögen, so wäre meine Empfehlung an Sie:
- hören Sie mal rein in 'Gutes im Radio' auf erf.de oder erf.ch
- Sofern Sie davon träumen, ihre eigene Gitarre zu bauen, klicken Sie mal bitte auf Schärrgitarrenbaukurse, in Andeer.
- Kurzweiliges und zum Nachforschen können Sie auf dem neu geschaffenen und öffentlichen Archiv von SRF finden.
Stöbern Sie doch einmal in der Schatzkiste des schweizerischen Film- und Fernsehschaffens SRF.

Viel Spass beim Entdecken und beim Finden von Freude und Inspiration.
Bitte tragen Sie durch ihre positive Art und Freundlichkeit weiterhin etwas zum Frieden in dieser Welt bei,
Schenken Sie sich selbst und anderen Freude, Akzeptanz, Liebe und ernten Sie Glück, Erfolg und Geborgenheit in Gott oder
ersatzweise in eine in ihnen schlummernde Herzensgeborgenheit! 
Bitte seien sie grosszügig mit ihren Fähigkeiten und vergessen Sie bitte die Ärmsten und Schutzbedürftigen dieser Welt nicht.
Wir alle sind einander der Nächste und wir sind einander alle Schwestern und Brüder, für die wir die Kraft zu Lieben finden sollten.
Wenn jeder, nur schon einen Franken spenden würde, auch wenn er selbst keinen Überfluss hat,
würde dies einen spürbaren Unterschied in unserer Welt ausmachen.
Bitte seien Sie der Unterschied. Fangen Sie bei sich selbst zuerst an. Fangen Sie an zu vergeben und zu lieben.
Und bleiben Sie vor allem eins: Fröhlich und gesund! Alles Gute für Sie!

Herzliche Grüsse von der Kunst

Claudia Myriam Kappler Hang

November 2021
Kunst im 18. Monat der Pandemie COVID-19
Liebe kunstbegeisterte Leserin und Leser

Zur
Kunstausstellung des KVRJ Rapperswil-Jona
vom 29. Oktober - 1. November 2021
und der in diesen Zusammenhang angekündigten
Vernissage: Am Freitag, den 29.10.2021 ab 17:00 Uhr
waren Sie herzlich eingeladen.
Mein persönliches Motto lautete, wenn man sich schon zur Durchführung einer künstlerischen Ausstellung durchringt,
dann sage ich wie an Olympiaden: Dabei sein ist alles!

Ich und meine mitausstellende Künstlerfreunde hatten uns auf Sie gefreut, und sie sind gekommen. Sie waren dabei!
Herzlichen Dank für Ihr geschätztes Intersse!
Trotz dem durch das BAG (Bundesamt für Gesundheit) geforderten Schutzkonzepts und der Covid-Zertifikatsnachweiskontrolle-3-G beim Einlass, haben Sie sich nicht abschrecken lassen und haben alles mit grossem Verständnis über sich ergehen lassen.

Laut meiner Beobachtung, nahmen Sie sich zum Betrachten der ausgestellten Werke mehr Zeit, als vor der Pandemie.
Ich und meine mitausstellenden Vereinskollegen vom KVRJ haben das wirklich geschätzt! Es ist schön, wenn zwischen den ausgestellten Werken, den Betrachtern und den Künstlern etwas geschieht, eine neue Form der Kommunikation abläuft entweder druch ein Lächeln, Gesten oder auch einem längeren Verweilen vor einem Ausstellungsobjekt und als Krönung auch miteinander Gesprochen, sich ausgetauscht wird. Es ist schön, wenn das Werk nicht einfach nur dort hängt, begafft wird, und nach einem kurzen Blick von drei Sekunden, stellt sich der Betrachter vor das nächste Bild und schon ist er weitergeschlendert.

Bitte sehen Sie es mir nach, wenn Sie von mir an der Vernissage nicht deutlich mehr wahrenehmen konnten, ausser den ausgestellten Werken. Doch während zwei Tagen war ich mit der Einlasskontrolle beschäftigt war.
An dieser Stelle bedanke ich mich daher sehr, für die freundlichen Worte, welche unser Vereinspräsident Herr Dr. Werner Samsinger zur Vorstellung für meine ausgestellten Werke gefunden hat.
Mir wurde berichtet, dass Du u. a. gesagt hast, dass diese Künstlerin genau hinschaut und auch den Betrachter dazu einlädt genau hinzusehen, und das ist meinen mit viel Farbe und in überwiegend hellen und fröhlichen Farben gehaltenen Ölgemälden auch anzumerken. Die gewählten Szenen werden zum Teil sehr detailversessen bis ins Kleinste umgesetzt.
Die Ausstellung dauerte nur vier kurze Tage. Gerade diese Kürze der Zeit war für mich das ausschlaggebende Argument für diese Teilnahme gewesen.

Auch wenn die Ausstellung leider bereits wieder Geschichte ist, so bitte ich Sie freundlichst darum Ihr Erlebnis in ihrem Familien- und Bekanntenkreis zu teilen. Machen Sie doch bitte Werbung für unseren Verein aber auch für mein Werk, sobald Sie merken, dass die nächste Ausstellung konkret angekündigt worden ist.
Bilder zu dieser Ausstellung werden finden Sie unter Impressionen zur Ausstellung vom 29.10. - 01.11.2021.

Freundlichst grüsst Sie die Kunst.
Claudia Myriam Kappler Hang


April 2021
Kunst und Pandemie

Liebe kunstbegeisterte Leserin und Leser
Die Büchse der Pandora lässt sich im Moment wohl nicht mehr einfach so verschliessen.
Aus Respekt vor meinen Mitmenschen, die durch diese Pandemie beruflich bis zur Erschöpfung und drohendem Burn-out belastet sind, werde ich meine Werke im Moment nur bei Ausstellungen zeigen, in denen Vorkehrungen getroffen werden, das Ansteckungsrisiko möglichst gering zu halten.

Danke für Ihr Verständnis, dass im Moment keine Ausstellungen vorgesehen sind und ich keine Prognose stellen werde.
Das Atelier bleibt nach wie vor geschlossen.
Sie können mit mir über den auf dieser Website angegebenen Kontaktlink in Verbindung treten.

Alles Gute für Sie!


Frohe Grüsse von der Kunst
Claudia Myriam Kappler Hang

Februar 2021
Kunst im Lock-down
Liebe kunstbegeisterte Leserin und Leser
Fragen Sie sich auch was die anderen Personen um Sie her tun?

Die landesweite Aufforderung möglichst zu Hause zu bleiben und nach Möglichkeit so wenig wie
unnötig Leute zu treffen, weckt Erinnerungen an meine Jugend.
Diese Erinnerungen scheint mir schon sehr fern, in etwa so fern, wie wenn ich in Büchern etwas über
das Aussterben der Dinosaurier oder Mamuts lesen würde.

Und doch, ja,
als in den 60er Jahren geborene,
da war man zum Teil noch einer gewissen Kreativität und Willkür ausgesetzt,
was die elterliche Freiheit in der Kindererziehung anging.
Sehr selten gab es auch mal Hausarrest.

Als ich herausgefunden hatte, welche unterhaltsame und spannende Welt mir durch Bücher erschlossen wurde,
hatten die seltenen Zimmersitzpflichten ihren Schrecken für mich verloren.
Wirklich schlimm wäre ein Zimmerarrest ohne Bücher, ohne Papier und ohne Malstifte gewesen.

Welcher Muse gebe ich mich nun während der pandemiebedingten Landesaufforderung zuhause zu bleiben hin?
Ich gebe es zu, ich benötige zwischendurch Druck zur Ausübung meiner Kreativität.
Vielleicht werden später in meinem Leben noch weitere Schaffensphasen kommen, aber in meiner Künstleragenda finde ich im Moment keine Einträge, in welchem Monat oder an welchem Ort ich gerne eine Ausstellung durchführen werde.
Gerade nicht so recht zu wissen, ab wann wir die Coronakrise endlich überstanden haben werden,
ist eine richtige Gedankenbremse.
Nur schon der Gedanke, dass Museen geschlossen sind und man nach wie vor soziale Distanz einhalten soll,
ist eine kreative Bremse.

Trotzdem bin ich nicht untätig!
Ich nutze das grosse Pandemieloch des Innehaltens für eine andere Art von Kreativität.

Ich gebe mich einer anderen Muse hin. Einen grossen Teil meiner Zeit widme ich der Musik und dem Erlernen derselben.
In meinen verborgenen Schätzen habe ich meine Gitarre aus meiner Jugendzeit wieder entdeckt.
Noten zu repetieren und diese von neuem Lesen zu lernen, ist auch eine Herausforderung.
Dabei stellt sich eine neue Freude ein. Dadurch stellen sich neue Wünsche ein. Zum Beispiel der Wunsch nach einer neuen Gitarre.
 Ich freue mich auf die Zeit, wenn es wieder möglich sein wird, Gitarrenstunden zu nehmen.

Und was tun Sie?
Womit füllen Sie ihre Zeit?
Woran halte Sie sich fest?
Welche Gedanken helfen und trösten Sie?

Bleiben Sie bitte vor allem eins: Gesund und mutig!

Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen.
Frohe Grüsse von der Kunst
Claudia Myriam Kappler Hang


September 2020
Kunst im Schloss Rapperswil
Art & Dine

Liebe kunstbegeisterte Leserin und Leser
Dieser Kunstanlass, organisiert durch den KVRJ, war der besondere Höhepunkt in diesem denkwürdigen Jahr der Pandemie.
Glücklich können sich alle Personen schätzen, welche die wärmere Jahreszeit dazu benutzt haben, sich auf unsere ausgestellte Kunst einzulassen. Die Ausstellung wurde von einem tollen Rahmenprogramm begleitet!
Wie Wüstenwanderer können wir während den kommenden Herbst- und Wintertagen in unseren Gedanken davon zehren.
Oh beglückende Erinnerung an Farben, Formen und Bildern sowie Skulpturen. Schön war's!
Nun gehen wir alle wieder ein wenig mehr auf soziale Distanz.
Bleiben Sie fröhlich und gesund.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen.
Frohe Grüsse von der Kunst
Claudia Myriam Kappler Hang


02.13.2020
Ausblick 2020

Liebe kunstbegeisterte Leserin und Leser

Jetzt schlägt's 13!
Aufgrund der COVID-19 Krankheitswelle und dem damit verbundenen globalen Veränderungen und Bestimmungen
bleibt das Atelier noch bis Ende Sommer 2020 geschlossen.
Es ist meines Erachtens ratsam, erst einmal die weitere Entwicklung abzuwarten.
Ihnen wünsche ich: Bleiben Sie gesund!
Haben Sie kreative Ideen! Stehen Sie die Situation gut durch, bis die Krankheitswelle abgeflaut ist und
wieder alle genesen sind. Bleiben Sie geduldig und guten Mutes!

Ich arbeite an Ideen für die kommende Herbstausstellung der Künstlervereinigung KVRJ im Schloss Rapperswil.
Das genaue Datum wird noch bekannt gegeben
Danke für Ihr Interesse.
Frohe Grüsse von der Kunst
Claudia Myriam Kappler Hang


02.12.2019
Adventszeit 2019

Liebe kunstbegeisterte Leserin und Leser

Gedanken - sind am Kommen, am Gehen und im Entstehen.
Manchmal muss der Mensch in sich selbst ruhen, um neue Kraft zu finden.
Das Jahr 2019 war turbulent und voller Veränderungen um mich herum.
Wie gut, dass dieses Jahr bald vergangen ist!

Bleiben Sie bitte Gesund, tragen Sie auch weiterhin etwas zum Frieden in dieser Welt bei,
schenken Sie sich selbst und anderen Freude, Akzeptanz, Liebe und ernten Sie Glück, Erfolg und Geborgenheit in Gott oder
ersatzweise in eine in ihnen schlummernde Herzensgeborgenheit!

Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Jahresausklang 2019!

Herzliche Grüsse von der Kunst

Claudia Myriam Kappler Hang


24.06.2019
Rückblick Jahresmitte 2019

Liebe kunstbegeisterte Leserin und Leser

Die letzten Monate waren fordernd.
Ich konnte an der Kunstausstellung der Künstlervereinigung Rapperswil-Jona von Ende Mai bis Mitte Juni in Jona teilnehmen.
Mein grosser Dank gilt unserem Vereinspräsidenten Herrn Werner Samsinger, meinen Vorstandskolleginnen und jedem Vereinsmitglied, welches an diesem Kunstanlass teilgenommen hat. Ein Dankeschön auch an das kunstbegeisterte Publikum für
euer Kommen. Was wäre eine Kunstausstellung ohne Gäste!
Leider ist gegen Ende dieser Ausstellung auch meine liebe Mutter, Christa Hang-Lüdtke verstorben.
Als Familie schöpfen wir Trost durch die verheissene Auferstehung vom Tod bei der Wiederkunft von Jesus Christus und
durch die Wortbilder in Offenbarung im Kapitel 21 und 22.
Im Anschluss an die Beerdigung sagten zwei Nachbarn zu mir:
"Wir waren die ganze Zeit sehr traurig, seitdem wir vom Tod eurer Mutti erfahren haben. Aber nach der Trauerfeier.
Ich muss schon sagen, da ist etwas in uns geschehen. Der ganze Schmerz ist weg! Wir sind getröstet!
"
Mir geht es auch so.
Die entstandene Lücke der Liebe meiner Mutter fülle ich nun mit Gottesliebe aus,
denn schliesslich war es immer diese Gottesliebe, mit der sie uns beschenkt hat.
Diese Liebe Gottes ist immer und jederzeit da, für jeden!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen, dass Sie in ihrem weiteren Leben auch diese Gottesliebe spüren und
entdecken dürfen!
Und falls sie es nicht können, dann seien Sie unverzagt, denn der Glaube ist eine Gabe,
um die man bitten darf und Gott gibt sie gerne. 
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Kraft und Gottes Segen wo auch immer Sie im Augenblick in Ihrem eigenen Leben stehen.
Ich freue mich auf ein Kennenlernen mit Ihnen. Wenn nicht hier auf Erden, dann bitte im Himmel.
Ich danke Ihnen für ihr Interesse und Grüsse sie herzlichst von der Kunst.

Claudia Myriam Kappler Hang

01.01.2019
NEUJAHRSGRUSS 2019

Liebe kunstbegeisterte Leserin und Leser

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Interesse im vergangenen Jahr!
Danke für den Besuch meiner Ausstellungen und die interessanten Gespräche mit jeden Einzelnen von Ihnen!
Ihren wünsche ich, dass Ihnen nebst unserer Alltagshektik auch genügend Momente bleiben,
welche Sie mit Ihren Lieblingsbeschäftigungen füllen können.

Bleiben Sie bitte Gesund, tragen Sie auch etwas zum Frieden in dieser Welt bei,
schenken Sie sich selbst und anderen Freude, und Ernten Sie Glück, Erfolg und Geborgenheit in Gott oder
ersatzweise in eine in Ihnen schlummernde Herzensgeborgenheit!

Ich wünsche Ihnen ein schönes neues 2020!

Herzliche Grüsse

Claudia Myriam Kappler Hang
09.08..2019
Vernissage einer befreundeten Künstlerin, Nathalie Knott
Aquarelle und Acrylmalerei, Glasfusing zum Thema Natur
Ort: Tertianum Friedau, St. Gallerstrasse 30, 8500 Frauenfeld
Ich freute mich sehr, dort auch Herrn Ruedi Attinger wieder hören zu dürfen. Es ist immer wieder spannend die Werke anderer Künstler zu betrachten und über die Jahre auch einen Prozess in der darin verborgenen künstlerischen Ausdruckskraft zu entdecken.
Grüsse von der Kunst.
Claudia Myriam Kappler Hang
20.02.2018
Die Kunst, Kunst und Musik zu vereinen
mit Seelenmusik an der Vernissage vom 29.03.2018
'Jedem Fest seinen Rahmen und jedem Fest seinen Höhepunkt.' 

Zwar bilden Vernissagen in jedem Leben eines Künstler gewissen Jahreshöhepunkte, die man gerne gemeinsam 
im Kreis von Freunde, Bekannten und interessierten Kunstliebhabern feierlich begeht. 
Doch was wäre eine Feier ohne musikalischen Leckerbissen und Höhepunkt?

Auch die Musik wird an dieser Vernissage nicht zu kurz kommen. 
Haben Sie diesen magischen Moment schon erlebt, wenn Sie es erlauben Ihre Seele den wunderbaren Klängen 
eines Dudelsackkonzerts preis zu geben?
Ich finde es jedes Mal berührend und freue mich deshalb mit Ihnen gemeinsam den 
feierlichen Klängen von Herrn Ruedi Attinger zu lauschen, welche er seinem Dudelsack durch sein 
meisterliches und virtuoses Spiel entlocken wird.
Herr Attinger gründete im Jahr 2007 die Pipe Band Zürich Caledonian und im Jahr 2012 die Dudelsackschule Dübendorf und ist somit ein Meister seines Fachs, der alle Anwesenden anlässlich der Vernissage in Wetzikon erfreuen wird.  
 
Sie sind herzlich dazu eingeladen Ihre Augen an den Bildern zu weiden, Ihre Ohren musikalisch verwöhnen zu lassen und sich auf Gespräche mit Bekannten und Unbekannten einzulassen. Eintritt frei. Fühlen Sie sich an diesem Abend herzlich willkommen! 
Grüsse von der Kunst.

Claudia Myriam Kappler Hang

2.11.2017

Say NO zur No-Billag-Initiative
Mit einem Ja zur No-BILLAG-Initiative würden Sie die Hand zur Abschaffung
überwiegend aller Schweizer Radio- und Fernsehsender und somit zur Verarmung der schweizerischen Kulturlandschaft reichen, spätestens per Jahresanfang 2019.
Dies wäre für die Seele des schweizerischen Volkes genauso ein katastrophales  Erdbeben und Ereignis
wie damals das Swissairgrounding im Jahr  2001.  

Erhalten Sie deshalb ein wichtiges Stück schweizerischer Kulturidentiät für sich selbst und die Nachwelt und

sagen Sie NO zur No-BILLAG-Initiative im März 2018.
Weitere fachkundige Informationen, was eine Annahme der No-Billag-Initiative wirklich bewirkt,
erhalten Sie unter folgendem Link:
20.10.2017
COMING SOON
Vernissage in der Andreaskirche, Zürich Sihlfeld
Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde
Alle Vorbereitungen für die Vernissage vom 10. November 2017 laufen auf Hochtouren. 
Ich freue mich sehr darüber, an diesem Abend die Musikerin Frau Julie Stier willkommen heissen zu dürfen und freue mich selbstverständlich auch auf Sie als Gäste von Antoinette und mir.

Grüsse von der Kunst.

Claudia Myriam Kappler Hang


24.8.2017
'WAVE'
Design meets Art
Mit dem Kaufentscheid für eine Sitzbank leisten Sie einen aktiven Beitrag zur Kulturförderung in der Region von regional ansässigen und tätigen Künstlern. Zu den Preisen erfahren Sie mehr bei Claudia Kappler Hang ihre gestaltete Sitzbank betreffend oder beim Präsidenten der Künstlervereinigung Rapperswil Jona (KVRJ), Werner Samsinger
Werner Samsinger
Dieses spannende Kunstprojekt verwebt auf ansprechende und ästhetische Art 'Gebrauchsobjekt' mit Kunstobjekt. Ob nun das Huhn oder das Ei zuerst da war, darum wird sich noch heute gestritten. Ob Ei oder gestaltete Sitzbank 'WELLE', beide Objekte bestechen durch ihre greifbare Schönheit und ansprechende Ästhetik. 

Die Besucher des Stadtfestes Rapperswil-Jona 2017 waren von den im Gemeinschaftprojekt zwischen der Künstlervereinigung Rapperswil-Jona und dem Künstler und Designer David Ubico entstandenen Sitzbänken begeistert und hingerissen.
Und apropos Ei. David hat tatsächlich auch das 'Ei' künstlerisch neu entworfen.
Sind Sie nun neugierig geworden? Mehr erfahren Sie bei Herrn David Ubico persönlich.
Nacchtrag 02.12.2019, leider ist Herr David Ubico mittlerweile aus der Künstlervereinigung Rapperswil-Jona ausgetreten und
sein aktueller Schaffensort ist mir unbekannt.
David, ich wünsche Dir für Deine Weitere Zukunft alles Gute und viel Glück, wo immer Du auch bist!
20.7.2017
EINLADUNG Stadtfest Rapperswil-Jona 2017
19. und 20. August
Die Künstlervereinigung Rapperswil-Jona (KVRJ) nimmt am Stadtfest mit
verschiedenen Kunstaktionen teil. Gemeinsam mit den Künstlerinnen Franziska Annamalai, und Christine John werde ich Festteilnemern/-innen Hennatattoomalerei anbieten.
Die Hennafarbe wird aus den Blättern und Wurzeln des Hennastrauchs gewonnen.
Am Körper angebrachte Hennatattomalerei verschwindet je nach
Einwirkungszeit nach 7 bis 14 Tagen. Aus allergetischen Gründen, malen wir aber mit dem Pflanzensaft der Amazonasidianer, welcher sehr dunkelbraun, beinahe schwarz anmutet.
Er hat ähnliche Eigenschaften wie die Hennafarbe, ist aber hautverträglicher. 
Jeder ist herzlich willkommen.

Zusätzlich gestalten wir in einem Liveakt 'Art on Body' mit einer Bodypaintingperformance. Allerdings findet diese wetterbedingt erst ab Samstagmittag ab ca. 12:00 oder 13:00 Uhr statt. Am Vormittag werden wir die Bodypaintingmodels im Trockenen vorgestalten und anschliessend unter den Augen des interessierten Festpublikums fertig gestalten. 

Der Künstler David Ubico wird sein tolles Bankprojekt 'wave' vorstellen. Davon hatten Franziska und ich je das Vorrecht einen Prototypen zu gestalten, die ebenfalls während dem Stadtfest auf dem Kunstzeughausareal/Vorplatz, in Rapperswil, ausgestellt sein werden.
Die Betonbänke können als Kunst- und Gebrauchsobjekte erstanden werden.
Interessenten können sich auch nach dem Stadtfest direkt bei mir melden. 

Bis an die 23 Künstler beteiligen sich am Stadtfest mit der Ausstellung eines oder mehreren ihrer Werke unter dem Titel 'art in progress', Aufbau am 19. August zwischen 8:00 und 11:00 Uhr und freuen sich auch auf den Austausch mit den Festbesuchern. 
Unter anderem stellt Ursula Grossfeld ihre Holzskulpturen aus und Jacqueline Schmid malt Bilder unter Einbindung der Besucher.
Bei Regen stehen die Werke im Foyer des Kunstzeughauses.

Auch für das leibliche Wohl wird mit einer Festwirtschaft bis in die frühen Morgenstunden gesorgt werden. 

Grundsätzlich finden alle Aktionen des KVRJ auf dem Kunstzeughausareal statt, Adresse: Schönbodenstrasse 1, 8640 Rapperswil-Jona

19.05.2017
What do Artists do all Day?
Dies war eine sehr interessante Dokuserie der BBC, in der englischsprachige Künstler/-Innen begleitet und interviewt wurden. Youtube sei dank, habe ich diese Doku dort entdeckt. Gelegentlich sehe ich mir eine davon an, um mein Englisch aufzuwärmen und auch um von der Lebenserfahrung anderer Künstlerinnen und Künstler lernen zu können. 
Und was tat ich gestern Abend in meiner Freizeit? Gestern besuchte ich in der Züricher Tonhalle ein Konzert von Herrn Herbert Blomstedt, auf welches ich mich wie immer sehr gefreut habe und es hat mir ausgezeichnet gefallen! Vielen Dank Dir und auch Deinen tollen Berufsmusikern/-Innen für den Ohrenschmaus!

Lieber Herbert, diesen Sommer darfst Du bei guter Gesundheit Deinen 90. Geburtstag feiern. Dazu wünsche ich Dir von Herzen alles Gute, Gottes Segen, weiterhin viel Gesundheit und dass Du noch viele Jahre Deine Orchesterspieler/-Innen mit Deinem Dirigentenstab anleiten darfst! Ich wünsche Dir weiterhin noch viele schöne Begegnungen, auch neue Begegnungen, weil es ganz einfach ausgedrückt immer eine grosse Freude und grosse Bereicherung ist, Dir persönlich begegnen zu dürfen!
Mögen Dir noch viele solcher beglückenden Begegnungen gelingen!
Ich freue mich schon auf das nächste Wiedersehen und grüsse Dich und
meine lieben Leser bis dahin mit frohen Grüssen von der Kunst!
13.04.2017
Happy Seasons's Greetings

Frohe Ostern / Happy Passover
Happy Pesach
to all people
.
31.03.2017
VERLEIHUNG des ROSWITHA HAFTMANNPREISES 2017
an
HANS HAACKE
im Kunsthaus Zürich

Heute war ich Augenzeugin eines ganz besonderen Anlasses im Kunsthaus Zürich.
Herrn Haacke wurde heute für sein bisheriges Lebenswerk der ROSWITHA HAFTMANN-Preis 2017 verliehen. Er ist der 17. Künstler, dem diese Ehre zuteil wurde.
Der Stiftungsrat der Roswitha Haftmann-Stiftung zeichnete Hans Haacke am heutigen Abend für sein Gesamtwerk aus. Damit würdigt die Jury sein jahrzehntelanges mutiges und unangepasstes Engagement, seine Fähigkeit, durch künstlerische Provokation gesellschaftliche Debatten auszulösen, die formale Qualität seiner Arbeiten und dankt ihm für sein Mitfühlen, Mitdenken, Mithandeln und seine Mitmenschlichkeit. Hans Haacke wurde 1936 in Köln geboren, studierte in Kassel und lebt seit 1965 in New York. Seine Werke erregten in der Vergangenheit vor allem durch die politischen Aspekte seiner Arbeit Aufsehen.
Die Preisverleihung fand ab 18.30 Uhr im Kunsthaus Zürich vor den geladenen Gästen statt. Seine Frau Linda begleitete ihn. Herr Christoph Becker, Direktor Kunsthaus Zürich und Präsident des Stiftungsrates hielt die Begrüssungsrede, Herr Bernhart Schwenk, Mitglied des Stiftungsrates und Kurator Gegenwartskunst der Pinakothek der Moderne, München, hielt die Laudatio. Der Preis wurde durch Frau Karola Kraus, Direktorin des mumok Museum moderner Kunst und Mitglied des Stiftungrates der Stiftung Ludwig Wien.
Der Künstler Hans Haacke schloss sich diesen Reden mit seiner Dankesrede an.
Alle heute Abend gehaltenen Reden waren brillant und es war mir eine grosse Freude und Ehre, als Gast dabei sein zu dürfen.
Die Auszeichnung geht auf die Initiative von Roswitha Haftmann (1924–1998) zurück. Seit 2001 vergibt die auf ihren Wunsch und testamentarisch ins Leben gerufene Stiftung den Preis an lebende Künstlerinnen und Künstler, deren Werk von überragender Bedeutung ist. Wer den Preis erhält, wird vom Stiftungsrat bestimmt. Einzige Bedingung ist, dass der Geehrte den Preis an dem Abend persönlich anlässlich der Preisverleihung abholen muss. Dem Stiftungsrat  gehören die Direktoren des Kunsthaus Zürich, des  Kunstmuseums Bern, des Kunstmuseums Basel und des Museum Ludwig in Köln an.
Hinzu kommen Mitglieder, die vom Stiftungsrat berufen werden.
10.03.2017
GRUSS VON DER VERNISSAGE 'TAG-NACHT-LICHTER'

Gestern Abend war es so weit. Endlich hatte jede Vorbereitung und Heimlichkeit von
fast eineinhalb Jahren ein Ende und gaben der Vernissage die Bühne frei:
Tür und Haus waren dem kunstbegeisterten Publikum weit geöffnet und
alle Vernissagebesucher im Altersheim 'Am Wildbach', in Wetzikon, 
aufs herzlichste empfangen worden.
Die Musikerin Frau Sabina Schmuki verwöhnte unsere Ohren mit ihren meisterlichen Klängen, zwischen denen die Reden der Laudatorin Frau Riederer und der
Künstlerin Frau Kappler Hang harmonisch eingebettet waren.
Nach dem offiziellen Festakt hatten die Vernissagegäste Gelegenheit ihre Augen an den sehr schönen Öl- und Acryl- und Aquarellmalereien der beiden Künstlerinnen zu weiden,  
um sich im Gespräch miteinander auszutauschen oder auch,
um sich am gaumenfreundlichen und mit viel Sorgfalt
vorbereiteten Apéro zu erfreuen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkende und Gäste!
Es war insgesamt ein wunderschöner und auch sehr gelungener Abend,
der uns alle mit viel Freude erfüllt hat.
Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen!
Wer gerne zu der nächsten Vernissage am Freitagabend, den 10. November 2017,
in Zürich, eine Einladung erhalten möchte, möge mir bitte seine Adresse mitteilen.
Die Bildimpressionen und Fotografien des Abends entstanden dank dem Einsatz von
Herrn Beat Diener.

Artikel aus dem Ausstellungsshop sind auch online erhältlich + zuzüglich
Porto/Verpackung nach Aufwand.
Weitere Informationen:
Es grüsst die Kunst!
Claudia Myriam Kappler Hang

Veranstaltungskalender
28.01.2017
GRUSS VON DER KUNST

Liebe kunstbegeisterte Leserin und Leser

Vorgestern Abend widmete ich mich der Freude!
Als Künstler ist man doch recht häufig etwas sehr alleine in seinem Atelier.
Wenn nicht regelmässig die Nachbarskatzen vorbeischauen würden,
dann wäre es wohl noch einsamer.
Aber irgendetwas scheint in meinem Atelier in der Luft zu liegen, so dass die Kätzchen
sich nicht vergraulen lassen. Gerne durchwandern sie schnuppernd alle vier
Ecken meiner 'Malerstube'. Vielleicht wirkt der Duft der Malmittel auf ihre Sinne so
betörend, wie auf uns Menschen die Bäckersdüfte?
Meine Freude bestand vorgestern Abend darin in der Künstlervereinigung
Rapperswil-Jona
aufgenommen zu werden. Im Anschluss an die Generalversammlung
bestand die Möglichkeit sich mit Schicksalsgenossen,
die sich ebenfalls der Kunst und Muse verschrieben haben, im Gespräch auszutauschen.
Es ist schön zu hören, was andere bewegt und sich einander mit Rat und Tat beizustehen.
Insbesondere freue ich mich auf das gemeinsame Kunstprojekt 'die Welle',
dass sich zur Zeit noch in der Planungsphase befindet. 
Wir gestalten für den Aussenbereich Sitzbänke und suchen schon heute
interessierte Kunstliebhaber, die gerne ein von uns designtes Sitzmöbel
erstehen möchten.
Heute gestaltete ich neue Visitenkarten und die Einladungen
für die Vernissage vom 9.3.2017 in Wetzikon.
Kommende Woche am Donnerstag
sollte ich die Druckerzeugnisse in meinen Händen halten.
Wer gerne eine Einladung zugesandt bekommen möchte,
meldet sich bitte bei mir über 'Kontakt' per E-Mail.
Bitte vergessen Sie nicht Ihre Postanschrift anzugeben. 
Grüße von der Kunst

Claudia Myriam Kappler Hang
30.12.2016
NEUJAHRSGRUSS

Liebe kunstbegeisterte Leserin und Leser

Ihnen und Ihren Lieben oder auch Ihnen ganz alleine wünsche ich,
dass Ihnen im nächsten Jahr immer ein besonderes warmes Lichtlein scheine
und Ihre Schritte während des ganzen Jahres sicher geleiten werde.

Gesundheit, Friede, Freude, Glück, Erfolg und Geborgenheit in Gott oder
ersatzweise eine in Ihnen schlummernde Herzensgeborgenheit
möge meinen Wunsch bereichern.

Ich wünsche Ihnen allen ein schönes Neujahrsfest!

Herzliche Grüße

Claudia Myriam Kappler Hang

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